elaeagnus umbellata owoce05067Zweite Sorte aus unserer Zucht. Etwas weniger ertragreich, aber mit größeren und süßeren Früchten.

Als Bestäubersorte wird Red Milan empfohlen.

elaeagnus umbellata KoralVon unserer Baumschule eingeführte Sorte. Sehr ertragreich - große Früchte mit süß-säuerlichem Geschmack sitzen dicht an den Trieben. Sie reifen Ende September.

Als Bestäubersorte wird Sweet Milan empfohlen.

Amerikanische Sorte mit im September reifenden gelben Früchten.

Von unseren Sorten wird diese besonders gern von Vögeln besucht.elaeagnus umbellata Amber owoce

 

 

 

 

 

 

 

 

elaeagnus umbellata Amber owoceSie hat dunklere Triebe sowie elfenbeinfarbene Blüten die sich etwas früher als bei anderen Sorten entwickeln. Auch die Blätter sind dunkler und kontrastieren stärker mit den Blüten.

Sorte mit den süßesten Früchten und die frostbeständigste von allen, selektiert aus Sämlingen, die in Ermland, einer der kältesten Regionen Polens, aufgewachsen sind.

 

 

 

 

 

elaeagnus umbellata Amber owoce

Früchte von durchschnittlicher Größe, aber außergewöhnlich süß. Die Sorte blüht als letzte (wahrscheinlich selbstbestäubend). Von den derzeit angebotenen Sorten reift sie dafür am frühesten - Anfang September.
Kleine, silbrige Blätter machen Silver Bird zur dekorativsten aller Sorten.

Genau wie K2 in Ermland selektiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

elaeagnus umbellataÖlweiden gehören zur gleichen Pflanzenfamilie wie der Sanddorn. Die Doldige Ölweide ist ein 3-4m hoher, starkwachsender und sehr ertragreicher Strauch, dessen Zweige sich im Herbst unter der Früchtelast biegen. Man kann sie in frischem Zustand oder verarbeitet verzehren. Sie sind süß-säuerlich, saftig, bis 8mm Durchmesser und enthalten einen kleinen Kern. Reifebeginn ist im September, aber der beste Geschmack kommt Ende Oktober zur Geltung. Solange keine größeren Fröste vorkommen sind sie bis Ende Dezember genießbar. Welche anderen Früchte kann man schon in unseren Breitengraden im Winter direkt vom Strauch essen? Die Beerntung ist im Vergleich zum Sanddorn verhältnismäßig einfach - die Beeren haben festere Fruchthäute als dieser und lassen sich gut von den Zweigen abstreifen, ohne zu zermatschen.
Die Blüten der Doldigen Ölweide sind eine wertvolle Bienenweide; die nicht abgepflückten Früchte dagegen werden im Winter sehr gerne von Vögeln verspeist und sind zu dieser Zeit auch eine Zierde der ganzen Pflanze.
Auf zu nährreichen Böden reifen die Triebe der Ölweide schlecht aus und können im Winter erfrieren. Empfohlen wird ein frischer bis trockener Standort mit leichtem und durchlässigem Substrat; sie kann sogar noch auf Sand wachsen. Als Pionierpflanze ist sie gegen Salzböden, Wind und hohe Sommertemperaturen tolerant, verträgt aber keinen Schatten!

Ölweiden sind auf Fremdbestäubung angewiesen und brauchen demzufolge eine zweite Pflanze, um Früchte anzusetzen. Empfohlener Pflanzenabstand ca. 2m.